Mirjana Peitler-Selakov (links) und Ursula Glaeser repräsentieren zwei Kulturinitiativen, die ab nun enger zusammenarbeiten werden. Peitler-Selakov hat aus dem „Frauenmonat“ (Kunst Ost) vor einigen Jahren das GISAlab aufgebaut, um spezielle Akzente für Mädchen und junge Frauen zu setzen.
Glaeser hat beruflich mit jungen Menschen zu tun und daher Schnittpunkte mit den GISAlab-Agenda. Ihr KBS: Kulturbüro Stainz [link] ist außerdem der Rahmen für gemeinsame Interessen an der Gegenwartskunst. Das verdichtet sich derzeit im 2017er Kunstsymposion, dessen Titel schon Zusammenhänge ahnen läßt: „Artist is Obsolete. Kunst und Technik“ [link]
Im jüngsten Arbeitstreffen der beiden Frauen ging es freilich um die nahe Zukunft des GISAlab, weshalb in Kooperation mit dem KBS nun ein aktuelles Programm erarbeitet wird.
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