Mit dem Arbeitsjahr 2020 geht ein GISAlab-Projekt in seine zweite Phase. „Geteilte (in)Kompetenzen“ hat die Gegenwartskunst als Angelpunkt, kombiniert aber zusätzlich verschiedene Professionen.
Das ist der Anlaß, jetzt auch auf Facebook einen Kommunikationskanal aufzumachen. Dort werden in lockerer Folge Informationen deponiert. Im Augenblick sind dabei einige Rückblicke verlinkt, damit sie sehen können, woher das GISAlab kommt, wie es aus einigen kulturellen Vorhaben zum Schwerpunkt Frauenleben plötzlich naheliegend erschien. Die aktualisierte Personal Page von Gründerin Mirjana Peitler-Selakov (HIER) gibt einen Hinweis, was es mit solchen Kompetenzbündelungen auf sich hat:
Je mehr Präfixe wie „Inter-“, „Multi-“ oder „Cross-“ im Zusammenhang mit den angewandten Disziplinen bei diversen Projekten standen, desto intensiver fragten sie sich: Wie unterscheidet man zwischen diesen Begriffen und was macht den einen oder anderen aus?
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