Beiträge abgelegt unter: Feuilleton

Juli und August

Das Projekt „Geteilte (in)Kompetenzen“ ist in der Präsentationsphase. Dieser GISAlab-Beitrag zu „Wie wir leben wollen“ (Graz Kulturjahr 2020) hat zu Arbeitsergebnissen geführt, die derzeit in der Gotischen Halle im Graz Museum gezeigt werden. (Die Ausstellung läuft noch bis 29. August 2021).

Workshop Upcycling Sound

Im Workshop „Upcycling sound“ haben GISAlab-Mädchen die Klangverwandlungs-Geräte durch die Stadt getragen und mit denen Lärm und Geräusche die gemeinsam mit der Luftverschmutzung entstehen aufgenommen. Daraus wurden neue Geräusche und Töne erzeugt, wie z.B. Meeresrauschen und Walgesang.

Die Mädchen an der Werkzeugkiste

Wenn alles gut geht, bleibt alles, was schief geht, bei einer Person hängen. Bei der Projektleiterin. Und das ist klar: fürs Publikum ist es unerheblich, über welche Hürden ein gutes Ergebnis getragen werden mußte. Kuratorin Mirjana Peitler Selakov hatte nicht nur landesweit übliche Verzögerungen abfangen müssen, die der Pandemie geschuldet waren.

Geltende Regeln

Mit dem 1. Juli 2021 sind neue Regelwerke in Kraft. Was bedeutet das für unsere Vernissage? Gehen Sie bitte davon aus, daß Vernissage und Ausstellung zwei verschiedene Modi sind. Aber es bleibt einigermaßen unkompliziert, ist einfacher als noch unlängst geworden.

Pas de deux

Mit Milica Milicevic und Milan Bosnic, die als Duo diSTRUKTURA agieren, sind wir im GISAlab seit vielen Jahren verbunden. Das liegt nicht bloß an den Persönlichkeiten des Paares, wodurch die Kooperation mit ihnen Freude macht. Das liegt ganz wesentlich auch im Spektrum ihrer künstlerischen Kompetenzen.

Möge uns ein Licht aufgehen

Die Elektrifizierung der Welt beruht sehr wesentlich auf einem epochalen Match zwischen Thomas Alva Edison und Nikola Tesla. Die beiden stehen unter anderem für den Kontrast zwischen Gleichstrom und Wechselstrom.

Quarantine Sessions

Projektleiterin Mirjana Peitler-Selakov schrieb mir heute: „Hab gerade ein super Gespräch mit Niki gehabt!“ Das meint Künstler Niki Passath, der auch in diesem Pandemiejahr 2020 gezeigt hat, daß er auf kontinuierliches Arbeiten nicht verzichtet.

Sphere4

Tanja Vujinovic, seit unserem Projektstart Teil der künstlerischen Crew, hat sich von der Pandemie keinesfalls bremsen lassen. Ein Teil ihrer Arbeit findet freilich in den Maschinen statt, in virtuellen Räumen. Doch sich richtet sich an Menschen im „Realraum“.

Der zweite Lockdown

„Die notwendigen, von der Bundesregierung beschlossenen Maßnahmen zur Eindämmung des COVID-19-Virus betreffen auch den Kulturbereich – und damit das Kulturjahr 2020 – massiv. Ab dem 3. 11. 2020, 0 Uhr bis inkl. 30. 11. 2020 sind grundsätzlich alle öffentlichen Veranstaltungen untersagt.“ Österreich geht eben durch seinen zweiten Lockdown. Da hierzulande die Zahl der Neuinfektionen kürzlich… Read more »