Projektleiterin Mirjana Peitler-Selakov schrieb uns dieser Tage: „Hello dear Team, first of all, I hope you and your dear ones are all healthy and sitting at home, as much as possible. Since Coronavirus is having impact on all fields of life and society, also culture and arts field is affected.“
Beiträge abgelegt unter: Feuilleton
Covid 19
Warum der Veranstaltungsbetrieb nun auf Null geschaltet wurde? Warum der Kulturbetrieb durch eine Vollbremsung schwer erschüttert wird und Kunst- wie Kulturschaffende dadurch harte ökonomische Konsequenzen zu tragen haben?
Anfänge
Das Internet zeigt eine merkwürdige Widersprüchlichkeit. Einerseits kann man unerfreuliche Inhalte meist nicht loswerden. Wir hören: Das Web vergißt nichts. Andrerseits sind allerhand Inhalte sehr flüchtig, was eventuell bedeutet: man findet sie einfach nicht mehr in den Tiefen dieses Daten-Ozeans.
Ida – Allein unterwegs
Geige? Unmöglich! Eine höhere Tochter spielt Klavier, etwas anderes kommt nicht in Frage. Die kleine Ida Reyer sollte auf Mädchen zurechtgebürstet werden und wehrte sich nach Kräften. Als junge Frau war sie in Konventionen eingeklemmt, wie wir uns das heute nicht mehr vorstellen wollen.
Die Stampferin
Wie lebte es sich im 17. Jahrhundert? Abenteuerlich. Aber nicht unbedingt auf die unterhaltsame Art. Maria Elisabeth Stampferin war kein Dienstbot, sondern die Frau eines Unternehmers.
Limits meiner Kompetenzen
Die Arbeit am aktuellen Projekt ereignet sich in drei Sprachen. Das ist eine gute Gelegenheit, sich erneut in europäische Verhältnisse einzuüben, die heute mehr denn je Beweglichkeit nahelegen; nicht bloß physisch, auch geistig.
Homo Faber
Im Jahr 1957 erschien der Roman „Homo Faber“ von Max Frisch. Das Buch wurde ein enormer Erfolg und gilt bis heute als überaus treffendes Portrait des Typs von Techniker, der sich in seiner betonten Rationalität anderen überlegen fühlt.
Konferenzen und Essentielles
Eine der Graz 2020-Flaggen im Zentrum von Graz, genauer: beim Portal einer der bedeutendsten (historischen) Waffenkammern Europas, dem Landeszeughaus. Gerade da der passende Slogan „Graz öffnen“.
Abgesicherte Rückschau
So ist eben das Internet. Einerseits wird man manchen unerfreulichen Eintrag nie mehr los. Andrerseits ist Web-Evidenz flüchtig und für Dokumentationszwecke eher unsicher. Dazu kommt: wer kann zum Beispiel heute noch 5,25 Zoll-Disketten lesen? Wie sichert man Backups bei den hochgehenden Datenmengen verläßlich? Alles sehr knifflig und hybride. Dagegen ist bedrucktes Papier geradezu ein Muster… Read more »
Graz 2020: Auftakt
Der 23. Jänner 2010 ist die Markierung des Auftakts. Eröffnung. Offiziell. Das heißt, ab nun verdichen sich in Graz Aktivitäten zum heurigen Kulturschwerpunkt, auf daß nun auch das Publikum zum Zug kommt.
Letzte Kommentare