Im Workshop „Upcycling sound“ haben GISAlab-Mädchen die Klangverwandlungs-Geräte durch die Stadt getragen und mit denen Lärm und Geräusche die gemeinsam mit der Luftverschmutzung entstehen aufgenommen. Daraus wurden neue Geräusche und Töne erzeugt, wie z.B. Meeresrauschen und Walgesang.
Beiträge mit dem Tag: Ulla Rauter
Was hörst du gerade? – Luftverschmutzung
Von Lärm zu Musik mithilfe von Upcycling Rhythmen, Melodien und Klänge erzeugen mit Alltagsgegenständen, die eigentlich in die Tonne gewandert wären, ist schon sehr cool. Aber was ist, wenn ich euch sage, dass vorhandene, unangenehme Geräusche aus der Umwelt mithilfe von technischer Innovation in entspannende Naturmusik verwandelt werden kann.
Ringen um Kontinuität
In der Kulturarbeit zählt es zu den schmerzlichsten Momenten, wenn man ein Vorhaben absagen muß, ohne daß man im eigenen Tun dafür einen Grund generiert hat. (Zwang von außen.) Sie kennen alle die aktuellen Zusammenhänge und Unwägbarkeiten.
Upcycling Sound
Der Workshop von und mit Ulla Rauter Im Workshop „Upcycling sound“ bauen wir tragbare Klangverwandlungs-Geräte, mit denen wir Lärm und Geräusche aus der Stadt in neue Klänge umwandeln können.
Körper, Ton, Technik
Ulla Rauter neigt nicht zu großen Gesten. Sie ist eine sehr präzise Künstlerin mit einem Faible für Nuancen. Manche ihrer Arbeiten machen den Eindruck, als würde sie beim Lauschen Dinge entdecken, die uns nie auffallen. Auch auf visueller Ebene arbeitet sie oft sehr dünnhäutige Aspekte heraus.
Laufender Betrieb
Der aktuelle Betrieb ist sehr konzentriert. Momentan läuft eine Workshopreihe, mit der wir bei der AVL Cultural Foundation zu Gast sind. Künstlerin Ulla Rauter [link] macht in einigen ihrer technischen Anordnungen den Körper zu einem Teil des Ganzen, koppelt elektronische Elemente, macht so auch Körperfunktionen hörbar und sichtbar.
GISAlab@AVL
Das GISAlab schließt sich heuer mit zwei Schritten dem Gleisdorfer Kunstsymposion an. Dabei steht das mythische Motiv des Ikarus im Mittelpunkt einiger Überlegungen. Bei Kunst Ost geht es heuer um die Intention „Eine Epoche begreifen“. Dabei spielt die Verknüpfung von Feinmechanik und Computerprogrammierung eine spezielle Rolle.
Werke zu Basisthemen
Hier einige Blicke auf die grundlegenden Werke der Ausstellung, die mit den gestellten Themen korrespondieren. Die Mädchen haben im GISAlab an Aufgabenstellungen gearbeitet, die teils quasi kleiner Verianten des hier gezeigten ergaben. Niki Passath und Naoki Fuku haben sich dem Thema Luft gewidmet, einem sehr spektakulären Zustand vonb Luft. Günther Pedrotti ist seit Jahren mit… Read more »
experiment: innenhof
Den Raum bewältigen. Das ist eine große Themenstellung. So wird sie freilich unseren kleinen Technikerinnen noch nicht aufgebürdet. Aber dafür arbeiten sie mit erfahrenen Leuten, die ihnen quasi „Erfahrungsräume“ einrichten. Im aktuellen Fall sind das übrigens exzellente junge Kräfte der österreichischen Gegenwartskunst. Niki Passath, Günther Pedrotti, Ulla Rauter und Stefanie Wuschitz haben mit unseren Mädchen… Read more »
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